zum Hotlinking…

Der Test im vorigen Beitrag hat es nun, nach mehreren Wochen, gezeigt, dass die Sperre in der .htaccess der betreffenden Website nun funktioniert. Das „gehotlinkte“ Foto wird nicht mehr angezeigt. Ha! Tja… scheisse, nä?

Als Beitragsbild zu diesem Testbeitrag gibts ein selbstgeschossenes, selbstgehostetes Foto vom Altonaer Fischmarkt….

Was das noch mit Tee zu tun hat….?

Nix.

Test zum Thema Hotlinking

Nun liebe Kinder, gebt fein Acht; Ich bin die Stimme aus dem Kissen; Ich hab Euch etwas mitgebracht; hab es aus meiner Brust gerissen…

Heute testen wir etwas Böses… Hotlinking. Ein Foto einer anderen Website auf der eigenen verlinken – und sich nen Scheiss darum kümmern, dass jemand anderes das Foto gemacht, bezahlt, herausgesucht oder sich um die Rechteverwaltung gekümmert hat. Der selbst ne Website betreibt, mit Liebe und Herzblut, sich um gute Inhalte bemüht… alles scheissegal. Einfach nehmen, was einem gefällt. Genau. So macht man das. Wär ja blöd, wenn nicht. Die anderen machen das ja auch. Nä?

Da isses!

Fertig.

Ich erkläre hiermit den Teebeutel für weitestgehend entfärbt. Die Beitragsbilder wurden größtenteils mit Blitz gemacht, der dem Aufguss eine etwas dunklere Färbung als in der Realworld verpasst hat. Zum Abgleich ein Foto – ebenfalls von heute, 06.02. – ohne Blitz.

Es befinden sich schon noch färbende Pigmente im Aufguss, aber ich persönlich hab jetzt die Schnauze voll von diesem Scheiss hier…..

Experiment beendet. Over and out.

Der Aufguss ohne Blitzlichtkrieggewitter

Langweilig

Das Experiment ist etwas langweilig geworden. Die Zeitabstände sind deshalb nun größer. Ausserdem gab es externe, psychodynamische Störfaktoren, die eine zeitnahe Berichterstattung erschwert haben.

viertens…

Ooops… vorm fotografieren den Teebeutel rausgenommen. Sowas darf eigentlich nicht passieren. Gästen würde ich das nicht mehr anbieten. Ich werde das auch nicht mehr probieren.

Entfärben, die dritte…

Aufgrund interner Abstimmungsprobleme bezüglich der Labornutzung kam es zu einer verlängerten Aufgusszeit von etwa 13 Minuten. Dennoch kam der Teebeutel nicht über das fotografisch dokumentierte Testergebnis hinaus.

Aufgrund des zu erwartenden kürzeren als erwarteten Experiments-Zeitraums wurden erste Fördermittel zweckentfremdet. Weitere – als Backup angeschaffte – Teebeutel  wurden zur Bereitung eines Heissgetränks verwendet.

zwoter Aufguss

Entgegen den Erwartungen der Experiments-Leitung ist die Färbekraft des Teebeutels schon beim zweiten Aufguss so schwach, dass das Produkt a) nicht mehr „Tee“ genannt werden kann und b) farblich an eine Urinprobe erinnert.